B2B Videoagentur Berlin - Spezialist für Technologie und industrielle Produkte

Wir inszenieren rund um technische Produkte, Neuentwicklungen und Innovationen mit 3D Renderings, Animationen, Produktfilmen und Unternehmensvideos.

Als Videoagentur sind wir spezialisiert auf die Produktion von kreativem Videocontent für B2B Unternehmen

 

Für Unternehmen ist die zielgruppengerechte Visualisierung des eigenen Portfolios unverzichtbar. Ein moderner Markenauftritt und visuell ansprechender Content sind entscheidende Verkaufs­argumente, die nicht nur für Neugründungen oder Startups gelten. Gerade wenn es in der Content Strategie lange keine Veränderungen gab, darf man sie ruhig einmal hinterfragen und auf den Prüfstand stellen.

Professionelles Videomarketing funktioniert nicht ohne eine zeitgemäße Content Strategie. So werden Marken­botschaften aufregender kommuniziert und erreichen ein breiteres Publikum mit höherer Reichweite. Eine Videoagentur hilft Ihnen bei der Content Erstellung und entwickelt mit Ihnen die richtigen Ideen. Die Videoagentur Berlin | BlueRev Productions ist eine solche renommierte. Wir visualisieren Ihre Produkte und Dienstleistungen im 3D Format und in animierten Erklärfilmen. Genauso erstellen wir Ihren neuen Imagefilm oder drehen den Unternehmensfilm für Ihr Employer Branding.

Ob Startup oder etabliertes Unternehmen - zusammen entwickeln wir den passenden Video­ Content. Es ist unser Anspruch Ihr B2B Videomarketing zu unterstützen und stets das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Das stellen wir durch unseren mehrstufigen Produktions­prozess und eine transparente Kommunikation sicher. Über Korrekturschleifen sind unsere Kunden zu jeder Zeit involviert und können aktiv an der Erstellung mitwirken.

Portfolio - Videoagentur Berlin

Als Dienstleister und Spezialist, bietet die B2B Videoagentur Berlin | BlueRev Productions ein breites Portfolio an unterschiedlichen Content Formaten für Ihr Videomarketing. Pauschale Lösungen waren noch nie eine gute Idee. Um so wichtiger ist es, dass Sie die richtige Entscheidung treffen. Bei der Auswahl der passenden Formate und der Entwicklung Ihres individuellen Videokonzeptes unterstützen wir Sie und stehen Ihnen beratend zur Seite. Wir sind neugierig und freuen uns mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren.

Wie unterstützt Bewegtcontent Ihre Marketingziele?

Brand Awareness
Wenn sich ein Unternehmen das Ziel setzt, die Brand Awareness oder Marken­bekannt­heit zu erhöhen, dann möchte man in einem definierten Markt den Bekannt­heits­grad steigern. Der Anteil der Personen, die die Marke kennen soll also größer werden. Um dieses Marketingziel zu bedienen, können unterschiedliche Videoarten verwendet werden, die der Marke zu mehr Bekannheit verhelfen. Dazu gehören zum Beispiel Imagefilme, Brandvideos oder Produktvideos, aber auch andere.
Imageverbesserung
Es muss nicht zwangsläufig etwas falsch laufen, um das Image verbessern zu wollen. Imagepflege ist ein ständiger Begleiter. Auch ein gesellschaftlicher Wandel oder die Veränderung von Ansichten (z.B. erhöhtes Umweltbewusstsein) in der Bevölkerung kann Anlass für Imagekampagnen sein. Zu diesem Zweck gibt es das Format Imagefilm, aber auch ein Employer Branding Video kann das positive Bild und das Ansehen verbessern.
Traffic-Steigerung
Gerade im Online Bereich ist die Erhöhung von Zugriffen und Interaktionen essenziell. Es geht zunächst einmal darum mehr Leute auf die Website oder den Social Media Kanal zu bringen und dort für mehr Klick auf Videos oder andere Inhalte zu sorgen. Es soll also Interesse generiert werden. Charakteristisch für diese Zielsetzung ist, dass es zunächst nur um die Traffic-Steigerung geht und nicht um eine abschließende Conversion - Klicks sind King. Hier können also jeglich Videoarten verwendet werden, die viele Besuche und Klicks erzeugen. Social Media Clips sind hier wohl das am häufigsten verwendete Format. Für die richtige Zielgruppe können es aber auch Produktvideos zu einem Produktlaunch sein, um eine Weltneuheit zu präsentieren.
Leadgeneration
Leads sind im weitesten Sinne, interessierte potentielle Kunden. Auch wenn es hier einige Abstufungen gibt, so handelt es sich um nicht mehr als Potential. Häufig werden Leads mit Neukunden verwechselt, was definitiv nicht der Fall ist. Nur weil man den richtigen Ansprechpartner hat und dieser auch interessiert ist, so ist er noch lange kein Kunde. Die Auswahl der Art des zu verwendende Video Contents kommt ganz auf die Zielgruppe an. Wen möchte man also mit welchen Inhalten ansprechen. Je höher sich die Ansprechperson in der Herarchie eines Unternehmens befindet, desto weniger granular sollten die transportierten Informationen sein. Den CEO interessieren eher die zu erreichenden Unternehmensziele und Kostenersparnis die durch ein Produkt oder eine Lösung erreicht werden können, der Einkauf wiederum orientiert sich eher an den Preisen und einigen vorgegebenen Parametern, wohingegen die Fachabteilung eher auf Nutzerfreundlichkeit bedacht ist. Der Inhalt eines Videos muss also auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sein. Es kann jedoch die volle Bandbreite an Videoarten verwendet werden.
Absatz-/Umsatzsteigerung
Für die Absatz- und Umsatzsteigerung durch Video Content verwendet man in der Regel Videoarten, die unmittelbar das Produkt oder die Dienstleistung bewerben. Wenn allerdings das Image eines Unternehmens ein überaus schlagendes Argument ist, so kann auch ein Imagefilm die richtige Auswahl für höher Aufmerksamkeit sein.
Kundenbindung
Mit dem Erwerb von Produkten und Dienstleistungen ist nicht automatisch eine anhaltende Kundenbeziehung verbunden. Kundenbindung kann sehr gut durch erweiterte Dienstleistungen erzeugt werden. Video Content für die korrekte Anwendung (Video­gebrauchs­anweisung) oder auch Schulungs­videos und Reparatur­videos sind ideal, um die Wertigkeit der Gesamtdienstleistung zu erhöhen.

Wie kommen wir zu kreativen Lösungen ?

Möchten auch Sie Ihr Videomarketing mit attraktivem Content erweitern?

Dann machen Sie den nächsten Schritt und entscheiden sich für die B2B Videoagentur Berlin | BlueRev Productions. Kontaktieren Sie uns, um mehr Möglichkeiten und kreative Ansätze zu erfahren. Schauen Sie auch gerne auf unseren Vimeo Kanal oder besuchen Sie uns auf LinkedIn.

Die häufigsten Fragen an Videoagenturen

Was sind die Kosten einer Videoproduktion pro Minute?
Eine pauschale Kostenangabe ohne eine wirklich detailierte Definition des Projektrahmens, ist kaum möglich. Was wir als Videoagentur aber machen können, ist die transparente Abbildung von Kostenfaktoren.
Bei einer Videoproduktion mit Kameras, sind es zum Beispiel die Anzahl der Drehtage, der Umfang des Sets und das benötigte Equipment. Und natürlich nicht zu vergessen die Größe des Produktionsteams. Ein Hauptteil der Kosten entsteht also an den Drehtagen selbst. In der Postproduktion wird mehr oder weniger mit dem Material gearbeitet, das beim Dreh erzeugt wurde. Wenn also etwas vergessen wurde, dann muss man damit leben oder einen neuen Drehtag mit dem erforderlichen Aufwand ansetzen. Die gute Planung der Drehtage ist also essenziell und steht in direktem Zusammenhang mit dem notwendigen Budget.
Bei 3D-Visualisierungen und 3D-Animationen passiert alles am Computer. Die Kostentreiber einer klassischen Videoproduktion kommen hier nicht vor, allerdings muss jede einzelne Sekunde eines solchen Videos animiert werden. Dazu gehören jede Menge kleiner Details. Bei einer realitsnahen 3D-Animation ist es das Ziel die Realität möglichst gut nachzubilden. Es gibt keine gegebenen Naturgesetze. Jede Bewegung, jede Lichtquelle, Schatten und Reflexionen, alles muss erzeugt werden. Nachträgliche Anpassungen und Änderungen sind zwar möglich, können aber zu einem Aufwand führen, der möglicherweise mehrere Tage an Mehrarbeit bedeutet.
Bei einem animierten Erklärvideo verhält es sich ähnlich wie bei 3D-Visualierungen. Die kreative Arbeit erfolgt am Computer und der komplette Ablauf muss animiert werden. Realitätsnähe ist hier jedoch nicht erforderlich. Dafür spielen Prozessabläufe und Handlungsstränge eine größere Rolle. Nachträgliche Änderungen oder Korrekturen sind hier weniger kritisch und lassen sich schneller umsetzen.
Kosten liegen relativ schnell bei 5.000 bis 12.000 EUR, können aber je nach Umfang der Produktion auch bei mehreren 10.000 EUR liegen.
Was ist die richtige Videolänge?
Wie bei vielen anderen Fragen, gibt es auch hier nicht die eine Antwort. Eigentlich könnte man sagen, ein Video kann so lang sein, wie die Zielgruppe bereit ist es sich anzuschauen. Häufig hört man, dass ja die Aufmerksamkeitsspanne von Usern enorm niedrig ist und deshalb ein Video kurz sein muss. Das ist grundsätzlich richtig. Es gibt jedoch weitere Parameter, die hier zum Tragen kommen und für die Längenentscheidung einkalkuliert werden sollten. Das sind der Zweck des Videos und die Platzierung. Warum soll das Video also produziert werden und wo kann man es sich anschauen. Zur Erklärung hier einmal zwei Beispiele.
Wenn wir davon ausgehen, dass ein Video zum Zweck der Bewerbung auf Social Media Kanälen produziert werden soll, dann ist die Zielgruppe völlig unvorbereitet. Das Video erscheint irgendwo im Newsfeed, der Betrachter kennt eventuell die Marke und das Produkt nicht und hatte gerade was völlig anderes im Kopf. Um also zu verhindern, dass das Video beim durchscrollen übersehen wird, muss ein initiales Interesse direkt in den ersten zwei Sekunden geweckt werden. Um dieses Interesse aufrecht zu erhalten, darf das Video nicht zu lang sein. Empfehlenswert ist hier eine durchschnittliche Laufzeit von 20-30 Sekunden. Diese sollten jedoch auch mit relevanten Inhalten gefüllt sein.
Wenn allerdings ein Video als Produktfilm für die Website erstellt wird, dann kann er durchaus 2-3 Minuten lang sein. Der Grund ist ziemlich einfach. Eine Person, die sich dieses Video anschaut ist nicht durch Zufall auf die Website gekommen und sucht mit ziemlicher Sicherheit nach mehr Informationen zum Produkt. Deshalb ist sie willens dieses Video komplett anzuschauen.
Welchen Videotyp sollte man verwenden?
Die Entscheidung für die Videostil sollte als Teil der Contentstrategie verstanden werden. Wenn also das Unternehmen und die Mitarbeiter im Vordergrund stehen, dann könnte ein Imagefilm mit Interviewsequenzen recht gut passen. Komplexe Dienstleistungen können mit 2D-Animationen visualisiert werden, eventuell auch in serieller Form. Für Hardwarehersteller steht das Produkt im Zentrum des Interesses. Da wären ein Videoshooting oder eine 3D-Visualisierung optimal. Ein Drehtag bedeutet in der Regel den Eingriff in das Tagesgeschäft, was bedacht werden sollte.
Wie lange dauert es ein Video zu produzieren?
Für die Produktion von Video Content ist gute Vorbereitung die halbe Miete. Je detailierter die Vorarbeit, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von zeitraubenden Fehlern. Wie bei vielen anderen Dingen gilt auch hier, schnell heißt nicht zwangsläufig gut. Kurze Videosnippets zur Befütterung von Instagram sollten eher wenig Zeit in Anspruch nehmen. Inhaltlich umfassende Videos mit gewichtigem Messaging benötigen wiederum mehr Zeit. Gerade bei einer Produktanimation bedarf es mehr Abstimmung und Korrekturschleifen. Wenn an diesem Punkt keine klaren Entscheidungen getroffen werden, kann es unter Umständen zu starken Verzögerungen führen. Insgesamt kann man eine Produktionszeit von mindestens 4 Wochen bis zu mehreren Monaten einrechnen.
Ist die CTR (Click-Through-Rate) für Videos höher als bei Bildern?
Um hier eine erklärende Antwort geben zu können, müssen wir kurz auf die Berechnungsgrundlage zurück gehen. Die CTR berechnet sich aus dem Anteil von Klicks aus der Menge an Impressions, also Sichtungen durch Nutzer. Ob sie also hoch oder niedrig ist, hängt von den Enstehungskomponenten ab. Zunächst geht es um die Menge an Nutzern, die die Möglichkeit haben den Content zu sehen. Bei Werbeschaltungen reguliert man das zum Beispiel über die Zielgruppen­einstellungen. Ob sich Nutzer dann die Inhalte anschauen und klicken, kommt auf die Relevanz an oder anders gesagt: Interessiert der Inhalt oder nicht? Das heißt ebenfalls, wenn die Zielgruppe falsch gewählt wurde, wird der Content mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht relevant sein.
Nun zurück zur Frage - Bild oder Video? Hier kommt es darauf an, ob das richtige Medium gewählt wurde und ob die Botschaft rüber kommt. Braucht es also ein Video, um zu zeigen und zu erklären worum es geht oder reicht ein Bild? Egal welches Medium verwendet wird, es muss relevant und interessant genug sein, damit Nutzer klicken. Die allgemeine Erfahrung tendiert zum Videocontent, da dieser ansprechender und sehr viel visueller ist. Wenn das Video jedoch langweilig ist und Inhalte nicht durchdacht sind, dann wird es auch keine guten Ergebnisse erzielen.
Die finale Formel ist eigentlich recht einfach. Der Inhalt muss interessant sein und es braucht eine möglichst hohe Anzahl an Impressions, um die Chance auf Klicks zu erhöhen.
Ist ein Produktvideo günstiger als Animation oder als ein Realvideo?
Um dies besser zu verstehen sollte man wissen, wie die Kosten bei einer Produktanimation oder bei einem Realvideo entstehen.
In einer Realvideo Produktion wird das benötigte Videomaterial an den Drehtagen erzeugt. Hier entstehen die meisten Kosten. Dafür benötigt man ein Produktionsteam und das notwendige Equipment, was je nach Produktion recht umfangreich sein kann. Damit hier nichts schief läuft ist eine gute Planung in der Vorproduktion essentiell. Im Anschluss folgt dann die Postproduktion, in welcher Schnitt, Grafikdesign, Ton und Audio verschmolzen werden.
Bei einer Produktanimation wird kein Shooting benötigt, was jede Menge Kosten spart. Allerdings ist die Arbeit am Computer umso umfangreicher. Jedes Detail, wie Texturierung, Bewegungen, Licht und Schatten müssen erst erzeugt werden. Die eigentliche Produktionszeit ist somit um ein mehrfaches länger, was sich dann auch in den Kosten niederschlägt.
Warum sind die Preisunterschiede bei Videoagenturen so groß?
Videoagenturen sind unterschiedlich groß und können demzufolge auch hohe administrative Kosten haben. Bekannte Markenunternehmen vertrauen häufig lieber auf große etablierte Agenturen und zahlen auch gerne den doppelten bis dreifachen Preis, als bei kleineren Agenturen. Dafür ist das Servicepaket häufig größer, worauf man jedoch nicht zwangsläufig schließen kann. Kleinere Agenturen sind in der Regel sehr viel familiärer, flexibler bei Änderungen und manchmal auch leidensfähiger. Mit einem kompletten Festpreis sollte man bei keiner Agentur rechnen, jedoch schnellen die Kosten bei größeren Serviceagenturen stärker in die Höhe. Wichtige Entscheidungskriterien für die passende Agentur sind eine gute Beratung, ein hohes Verständnis für den Industriebereich des Kunden, kreative Lösungen und eine proaktive Kommunikation.

Wer sind unsere B2B Projektkunden?

Über die letzten Jahre hat unsere Videoagentur zahlreiche spannende Projekte zusammen mit unseren Kunden umgesetzt. Dazu gehören Technologie­unternehmen, industrielle Geräte- und Maschinen­hersteller, Anbieter von Apps und Business Solutions, wie auch Entwickler von zukunftsweisenden Lösungen. Wir sind als Videoagentur nicht nur lokal in Berlin unterwegs, sondern auch deutschlandweit oder europaweit. Wir helfen Ihnen gerne mit Ihrer Videomarketing Strategie und verschaffen Ihren Innovationen die gebührende Aufmerksamkeit. Machen Sie sich selbst ein Bild.